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Die Wurzeln meiner Arbeit…

liegen in der Positiven Psychologie und der Individualpsychologie:

Positive Psychologie ist die Selbstbezeichnung eines von dem US-amerikanischen Psychologen Martin Seligman begründeten Forschungsprogramms.

Dabei wurden positive Gegenstände der Psychologie wie Glück, Optimismus, Geborgenheit, Vertrauen, Verzeihen und Solidarität behandelt, welche in der früheren Psychologie wenig Beachtng fanden. Inzwischen benennt der Begriff eine ganze Schule innerhalb der Psychologie, die immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Als Forschungsansatz im deutschsprachigen Raum  existiert hier  die sogenannte Glücksforschung, die sich die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung (u.a.  durch Bild gebende Verfahren möglich geworden) zum Anlass genommen hat, Psychologie neu und positiv zu definieren.

In meine Arbeit fließen deshalb auch die Erkenntnisse von Wissenschaftlern sowie Praktikern wie  Bodo Deletz, Jörg Starkmuth, Jesper Juul, Gerald Hüther, Eckart Tolle und Manfred Spitzer und anderen ein.

Die Individualpsychologie (IP) wurde von dem Wiener Arzt Alfred Adler(vor 100 Jahren) begründet und ist eine geistige Wurzel der Positiven Psychologie Seligmans. 

Adler fand heraus, dass alle Menschen von Geburt an immer noch die gleichen Ziele verfolgen wie unsere Vorfahren in der Steinzeit, auch wenn diese Ziele ihnen selbst meist nicht bewusst sind. Sie wollen sich vor allem geliebt, zugehörig und  sicher fühlen und etwas beitragen können,sonst kann dies zum Rückzug aus der Gesellschaft  oder auch zu Krankheit  oder  sozial unverträglichem Verhalten führen. 

Individualpsychologie und Glücksforschunghelfen dabei, neue „erwachsene“ Strategien zu entwickeln, um diese Ziele zu erreichen.

 

                                                                                                                                         

Die Grundlagen vonKess erziehen:

Alfred Adler begründete mit seinen öffentlichen Vorträgen und Erziehungsberatungen vor Publikum im Wien der zwanziger Jahre den ermutigenden Erziehungsstil, der den Menschenzum Leben in einer Demokratie befähigen sollte.

Sein Schüler Rudolf Dreikurs lehrte diesen Stil später in den USA und veröffentlichte wichtige Literatur dazu. Hieraus ist  in Deutschland Kess erziehen als ein wichtiger Meilenstein  auf dem Weg zu einer positiven Erziehungshaltung entstanden.

 

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Bereits lange vor Seligman haben andere namhafte Psychologen und Therapeuten Adlers Ideen (auch unter dem englischen Namen `Adlerian Psychology´ bekannt) in ihrer Arbeit aufgegriffen und umgesetzt, u. a. Viktor Frankl, Milton Erickson, Carl Rogers, Albert Ellis, Virginia Satyr, Maria Montessori, um nur einige zu nennen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Wurzeln meiner Arbeit…

liegen in der Positiven Psychologie und der Individualpsychologie:

Positive Psychologie ist die Selbstbezeichnung eines von dem US-amerikanischen Psychologen Martin Seligman begründeten Forschungsprogramms.

Dabei wurden positive Gegenstände der Psychologie wie Glück, Optimismus, Geborgenheit, Vertrauen, Verzeihen und Solidarität behandelt, welche in der früheren Psychologie wenig Beachtng fanden. Inzwischen benennt der Begriff eine ganze Schule innerhalb der Psychologie, die immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Als Forschungsansatz im deutschsprachigen Raum  existiert hier  die sogenannte Glücksforschung, die sich die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung (u.a.  durch Bild gebende Verfahren möglich geworden) zum Anlass genommen hat, Psychologie neu und positiv zu definieren.

In meine Arbeit fließen deshalb auch die Erkenntnisse von Wissenschaftlern sowie Praktikern wie  Bodo Deletz, Jörg Starkmuth, Jesper Juul, Gerald Hüther, Manfred Spitzer,  Eckart Tolle und anderen ein.

Die Individualpsychologie (IP) wurde von dem Wiener Arzt Alfred Adler(vor 100 Jahren) begründet und ist eine geistige Wurzel der Positiven Psychologie Seligmans. 

Adler fand heraus, dass alle Menschen von Geburt an immer noch die gleichen Ziele verfolgen wie unsere Vorfahren in der Steinzeit, auch wenn diese Ziele ihnen selbst meist nicht bewusst sind. Sie wollen sich vor allem geliebt, zugehörig und  sicher fühlen und etwas beitragen können, sonst kann dies zum Rückzug aus der Gesellschaft  oder auch zu Krankheiten (wie Burn out und Depressionen etc.)  oder  sozial unverträglichem Verhalten führen.